Pressestimmen

«... Die Besucher hatten ihre große Freude an dieser Musik und in über zwanzig Titeln zeigte die Gruppe ihr perfekt abgestimmtes Können, das mit Gitarre und Bass unterstützt wurde und durch Sologesänge, die in Jiddisch vorgetragen wurden, seine besondere Note erhielt. Nicht selten klatschen die Besucher mit und bei der bekannten Melodie "Bei mir bist du scheen" hörte man sie mitsingen. ...»

Rüsselsheimer Echo, 6. Mai 2014


«... Denn es mangelte weder an Musikalität und Fachwissen, noch an Witz und Charme, so dass das Publikum mitsang und -klatschte und die sympathischen jungen Musiker erst nach der dritten Zugabe, anhaltendem Beifall und lauten Bravo-Rufen entließ. Grund für diese unverhohlene Begeisterung war nicht zuletzt der dramaturgisch gelungene Aufbau des Konzerts. ...»

Synagogen-Gemeinde Köln Nr. 8/2001

 

«... Bei aller Melancholie versinken die Klänge nicht im Pessimismus, sondern lassen immer den Lichtschimmer des Positiven durchdringen. Der Hörer kann sich treiben lassen durch die Räume, die eigenartig fremd und doch vertraut sind. ...»

Rheinische Post, 9.11.1999


«... Der allweil stattfindende Wechsel in spannungsreicher Dynamik verhaltener, nachdenklicher bis trauriger Elemente zu überschwenglicher Freude und Ausgelassenheit, das Tempera­mentvolle in rhythmischer und schneller Veränderung, all das zeigte, wie überzeitlich, kulturenübergreifend, archetypisch diese Art der Musik ist. [...] Junge Musikerinnen und Musiker waren es, von keinerlei Routine angekränkelt, die ihren Geigen herz­zerreißend langgezogene Töne entlockten, die ihre Klarinetten allzeit provozierend bis ekstatisch ausbrechen ließen, die ihre deutlich artikulierten Gitarren unentwegt vorwärtstrieben und mit fast heiligem Ernst den Baß selbstbewußt mal als ruhenden Pol, mal als dynamischen Motor präsentierten. ...»

Oldenburgische Volkszeitung, 21.11.1998